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Bei vielen leichten Erkrankungen kann auf bewährte Hausmittel zurückgegriffen
werden. Doch Lippenherpes sollten Sie nicht mit Hausmitteln
behandeln, da diese Mittel oft nur die Bläschen austrocknen, die Vermehrung
der Lippenherpesviren aber nicht verhindern können.
[ Hintergrundinformationen ]
Die Behandlung des Lippenherpes sollte mit einem sogenannten
Virustatikum erfolgen, das die Vermehrung der Viren stoppt.
In den Forschungslaboren von Glaxo Wellcome, einem Vorgängerunternehmen
des heutigen [ GlaxoSmithKline-Konzerns ],
wurde das Virustatikum Aciclovir entwickelt und 1981 - als
erstes spezifisches Virustatikum - als
rezeptpflichtiges Arzneimittel unter dem Markennamen Zovirax auf
den Markt gebracht. Die Entwicklung von Aciclovir stellte einen
revolutionären
Schritt in der Behandlung von Herpeserkrankungen dar. Für die lokale
Therapie bei Lippenherpes sind nur geringe Wirkstoffmengen
für die
erfolgreiche Behandlung des Lippenherpes erforderlich. Aus diesem
Grund wurde Zovirax Lippenherpescreme
1992 aufgrund der hohen Anwendungssicherheit bei positivem
Nutzen-Risikoverhältnis
aus der Verschreibungspflicht entlassen und ist seitdem rezeptfrei
in jeder Apotheke erhältlich.
Eine weitere Besonderheit in der Geschichte von Zovirax ist
die Tatsache, dass die amerikanischen Forscher Gertrude B.
Elion und George H. Hitchings 1988 unter anderem für die Entdeckung
des Virustatikums Aciclovir mit dem [ Nobelpreis ]
für
Medizin ausgezeichnet wurden.
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Antiviraler Wirkstoff Aciclovir |
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Durch jahrzehntelange Forschungsaktivitäten enthält
die heute auf dem Markt verfügbare Zovirax Lippenherpescreme
den Wirkstoff Aciclovir in einer besonderen, patentierten Dreifach-Formulierung.
Zum einen enthält Zovirax Lippenherpescreme
den antiviralen Wirkstoff Aciclovir.
Aciclovir wird gezielt nur in den Zellen aktiv,
die von Viren befallen sind. Das bedeutet, dass gesunde Zellen von Zovirax® Lippenherpescreme nicht belastet werden. In den befallenen Zellen stoppt Zovirax Lippenherpescreme die
Virenvermehrung und bekämpft damit den Lippenherpes wirkungsvoll. Es
kommt so zu einer Verkürzung des Krankheitsverlaufes und
der Symptome.
Der Wirkstoff Aciclovir kann allerdings nur in Kombination
mit der richtigen Cremegrundlage seine besondere Wirkung
entfalten. Die Zovirax Lippenherpescreme wurde jahrelang
weiterentwickelt und steht heute den Betroffenen in
einer Formulierung zur Verfügung, die eine hohe
Wirkstoffkonz des Aciclovirs sicherstellt und gleichzeitig
das schnelle Einziehen der Creme in die Haut gewährleistet.
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Penetrations-
beschleuniger
Propylenglycol |
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Der Penetrationsbeschleuniger Propylenglycol sorgt für das schnelle, konzentrierte Eindringen des Wirkstoffs in die tieferen Hautschichten.
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Schnelles Einziehen
durch Dimeticon
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Auch in kosmetischer Hinsicht ist Zovirax Lippenherpescreme äußerst
angenehm. Denn durch die Verwendung des aus der Kosmetik
bekannten Dimeticon zieht die Zovirax Lippenherpescreme
schnell in die Lippenhaut ein und bleibt so unauffällig.
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Kurz und knapp:
Die besondere Dreifach-Formulierung zeichnet Zovirax Lippenherpescreme aus.
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© 2018: Copyright von GlaxoSmithKline – alle Rechte vorbehalten. Diese Seite richtet sich ausschließlich an Besucher aus Deutschland. |
HWG-Pflichtangaben
Zovirax Lippenherpescreme 5 % Aciclovir
Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz sowie zur Beschleunigung der Krustenbildung beim natürlichen Heilungsverlauf von akuten Episoden wiederholt auftretender Lippenbläschen (rezidivierender Herpes labialis).
Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol.
Apothekenpflichtig | Stand: 06/2016. |
Zovirax Duo 50 mg/g / 10 mg/g Creme Wirkstoffe: Aciclovir, Hydrocortison
Anwendungsgebiete: Behandlung früher Anzeichen und Symptome von rezidivierendem Herpes labialis (Lippenherpes) zur Senkung der Progression von Lippenherpesepisoden zu ulzerativen Läsionen bei immunkompetenten Erwachsenen und Jugendlichen (12 Jahre und älter).
Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol.
Apothekenpflichtig |
Stand: 11/2017. |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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